Durch Chakra-Arbeit in die Selbstheilung kommen

Chakren sind feinstoffliche Energiefelder, welche als Schaltstellen zwischen Körper, Seele und Geist dienen. Sie verbinden die grobstofflichen mit den feinstofflichen Vorgängen und werden oft als Räder, Kugeln oder Lotusblumen wahrgenommen und dargestellt.

Durch feinstoffliche Energiebahnen werden die Chakren mit Energie versorgt und steuern den Energiefluss. Wenn die Energie fliesst, rotieren die Chakren und blühen auf.

Einflussbereich der Chakren
Auf der körperlichen Ebene beeinflusst die Aktivität der Chakren die Arbeitsqualität unserer Organe.
Auf der geistigen Ebene prägt sie unsere Begabungen, Neigungen und persönlichen Eigenheiten.
Auf der seelischen Ebene können innere Spannungen abgehbaut, Gefühle harmonisiert und die Ausstrahlung positiv verstärkt werden.

Es gibt sieben Hauptchakren und eine grosse Zahl von Nebenchakren. Jedes Chakra ist mit bestimmten physischen Organen, Emotionen und psychischen Eigenschaften verbunden.
Sind die Chakren unausgeglichen, verschlossen, blockiert oder überaktiv, kann dies zu emotionalen, geistigen oder physischen Problemen führen. Fliesst hingegen die Energie zwischen den Chakren ausgeglichen, sorgt dies für Gesundheit und Harmonie.

Die Chakra-Therapie
Durch Aktivieren und Harmonisieren der Chakren können Heilungsprozesse eingeleitet werden.

Die Chakra-Therapie ist eine sanfte, aber effektive Methode, welche Körper, Seele und Geist anspricht. Sie ist besonders geeignet für Menschen, die eine ganzheitliche Heilung anstreben. Der Energiefluss in den Chakren wird harmonisiert und somit die Selbstheilungsprozesse angeregt.

Eine Heilsitzung ist eine Ergänzung zur herkömmlichen Medizin, kein Ersatz.